Der Frühling und der folgende Sommer 2014 steht vor der Tür, aktuell haben wir zwar erst den März, aber so langsam beginnt für viele Gartenbesitzer die Vorbereitung auf die heimische Gartenarbeit, wozu für viele natürlich ein gepflegter und gemähter Rasen das A und O ist. Solch ein Rasen benötigt aber viel Pflege und somit Arbeit für die Haus- und Gartenbesitzer. Hier können jedoch Roboter Rasenmäher seit einigen Jahren den Gartenfreunden die Arbeit erleichtern bzw. abnehmen, weshalb es für Gartenbesitzer sicherlich Interessant ist, einen kurzen Überblick über die Trends 2014 bei der Rasenpflege mit den selbstständig arbeitenden Mährobotern zu bekommen.
Wichtige Mähroboter Trends und Neuheiten 2014
Bessere und geordnete Mähergebnisse
Eine der wichtigsten Punkte für viele Besitzer von Gärten ist das Mähresultat den ihr Roboter Rasenmäher zurücklässt. Viele Mähroboter haben ihre Mähvorgehensweise optimiert, so dass die Rasenmäher automatisch das Gras geordnet schneiden.
Ein Beispiel für eine solche geordnete Mähstrategie ist hier die „Logicut – Technologie“ von Bosch, die im Bosch Indego integriert ist. Hier analysiert der Bosch Indego Mähroboter die vorhandene Gartenfläche und mäht danach den Rasen in geordneten parallelen Bahnen.
Ecken und Kanten – Die Problemzone für Mähroboter
Viele Gartenbesitzer kennen auch dieses Problem, der weitläufige Rasen ist schnell und sauber gemäht, jedoch gibt es immer wieder an Ecken und Kanten Probleme. Diese muss man im Anschluss in mühsamer Kleinarbeit nochmal nachbearbeiten, um einen komplett schönen Garten zu erhalten. Auch diese Problematik haben die Hersteller von Roboter-Rasenmähern erkannt und bauen seitdem vereinzelt in ihre Geräte zusätzliche Schneidevorrichtungen ein, die auch die Ecken und Kanten in Ihrem Garten erkennen und diese ebenfalls selbstständig schneiden und Ihnen somit auch die zusätzliche Nacharbeit überflüssig machen.
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Akku-Work-Balance der Roboter-Rasenmäher
Mäht der Robotermäher schnell und viel oder benötigt er viel zu viele Akku-Ladepausen während des Mähvorgangs? Die ersten Generationen der Mähroboter sorgten zwar ohne des Zutuns der Gartenbesitzer für einen sauberen geschnitten Rasen, jedoch brauchten diese Roboter für die Gartenfläche bzw. für den Mähvorgang oftmals mehrere Durchgänge, da die Akkus nicht genügend Energie für den kompletten Rasenschnitt lieferten.In den heutigen Roboterrasenmähern stecken dagegen bessere umweltschonendere Motoren und auch leistungsstärkere Lithium-Akkus, die eine längere Mähdauer ermöglichen. Oftmals reicht jetzt eine Akkuladung für eine Stunde oder mehr, so dass der Robotermäher in einer oder zwei Akkulaufzeiten die komplette Rasenfläche bearbeiten kann und so der Rasen immer in einem kompletten gemähten Zustand ist und nicht durch die vielen Ladepausen zerstückelt und unvollständig gemäht wird.
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Individuelle mobile Steuerung per Handy-App
Viele neuen Roboter-Rasenmäher setzen mittlerweile auch auf mobile Smartphone- oder Tabletapps, mit diesen Applikationen kann man neben den programmierten Einstellungen auch jederzeit individuell via Knopfdruck in der App den Mähroboter steuern. Friendly Robotics bietet eine solche App z.B. für den Robomow RS630. Hier kann der Mähroboter sogar individuell per Smartphone oder Tablet steuern, hierbei sehen Sie den Mähroboter auf Ihrem Display und können diesen per Pfeiltasten bzw. Joystick steuern. Natürlich sollte man diese Funktion nicht als Spielzeug missbrauchen, da dies nicht der Zweck ist und sicherlich nicht zu einem guten Mähresultat führt.
Wie man jedoch an diesen erwähnten Mähroboter Trends und Neuheiten erkennt, entwickeln sich die automatischen Rasenmäher für die private Nutzung in Gärten immer weiter und wird sicherlich noch einige weitere Innovationen und Verbesserungen in den nächsten Jahren erleben, obwohl man sicherlich auch heutzutage schon vor der automatischen Pflege der Robotermäher viel Arbeit im Garten abgenommen bekommt und man sich die Anschaffung eines solchen Mähroboters überlegen sollte.
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